Warum steht die Grüne Jugend hinter Sara Pasuki und findet, dass ihr das auch solltet?

Wir hatten auf unserer letzten Mitgliederversammlung Besuch von Sara Pasuki, der Bundestagskandidatin der Grünen Jugend RLP und Julian Joswig (Direktkandidat Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück). Dennis Hoffmann aus dem KV Ahrweiler hat seine Themen ebenfalls noch einmal vorgestellt.

Sara ist 18 Jahre alt und studiert Europawissenschaften. Sie steht für Antirassismus und Antifaschismus, kämpft für Frauenrechte und soziale Gerechtigkeit. Sara ist auch sehr aktiv bei Fridays for Future und hat sogar ihre eigene Ortsgruppe gegründet. Wir als GJ Ahrweiler treten für die gleichen Themen ein und wissen, dass Sara für uns im Bundestag viel für diese Themen erreichen kann!

Außerdem vertritt Sara die junge Generation, die auch einen erheblichen Teil der Wählerschaft der Grünen ausmacht. Jugendbeteiligung ist unheimlich wichtig und muss weiter ausgebaut und gefördert werden. Viele Studien belegen, dass nur in der Politik mitgedacht wird, wer auch in den Parlamenten vertreten ist. Deshalb brauchen wir mehr Frauen, junge Menschen und Menschen mit Migrationshintergrund in unseren Parlamenten! Sara kann als junge Frau im Bundestag ein tolles Vorbild für viele junge Mädchen sein, die durch sie darin bestärkt werden, ihre Meinung zu sagen und sich politisch zu engagieren.

Deswegen stehen wir hinter Sara und finden, ihr solltet das auch! Weil es natürlich nicht damit getan ist, eine junge Person ins Parlament zu bringen, erzählen wir euch hier auch noch, wofür Julian Joswig und Dennis Hoffmann stehen:

Julian steht für sozial-ökologische Wirtschaftskonzepte. Das heißt, er tritt gegen klimaschädliche Subventionen ein, kämpft für einen höheren CO2-Preis, grünen Wasserstoff und eine grüne Industrie. Um Ungleichheit und Armut zu bekämpfen, setzt er sich außerdem für einen bundesweiten Mietendeckel, Wohnen als Grundrecht und eine erweiterte Erbschaftsteuer ein.

Dennis ist interessiert an Sicherheitspolitik und setzt sich als Fachinformatiker für Digitalisierung ein. Für ihn sind der Ausbau des Sozialstaates und eine verbesserte Gesundheitspolitik besonders wichtig, da er selbst unter einer chronischen Krankheit leidet und die Versorgung verbessern möchte.

Print Friendly, PDF & Email