Vier GRÜNE Ortsverbände luden Cornelia Weigand an ihre Infostände ein

Remagen, 09.01.2022 Cornelia Weigand, die einzige parteilose Landratskandidatin besuchte auf Einladung der sie unterstützenden GRÜNEN Infostände in Gelsdorf, Remagen, Sinzig und Bad Breisig. Die Ortsverbände und der Kreisverband von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN begrüßten diese Möglichkeit, im Wahlkampf Weigand in ihren jeweiligen Kommunen vorstellen zu können.

 

Die Landratswahl ist eine Personenwahl. Gerade deshalb wollen nicht nur die GRÜNEN wissen, was die parteilose Cornelia Weigand denkt, sondern auch viele Bürgerinnen und Bürger. Nach der Flut gibt es so viele Themen, so viele Maßnahmen überall und noch so viel zu tun. Wie wird eine zukünftige Landrätin die Probleme lösen, was kann sie tun? Cornelia Weigand formuliert klar: Sie will mehr als nur den Kreis verwalten, gerade jetzt will sie Impulse geben, moderieren, Konsens finden und die acht Kommunen stärker zu einer Einheit verbinden, um die großen Aufgaben gemeinsam anzugehen.

 

Standen in der Grafschaft Fragen um die Gewerbegebiete im Mittelpunkt, so war es in Remagen eher die Mobilität und in Sinzig und Bad Breisig das Thema Bau und Wärmewende. Cornelia Weigand konnte von ihrer Arbeit als Verbandsbürgermeisterin Altenahr berichten und Mut machen. Sie stellt fest, dass sich bei allen Gesprächen im Kreis Ahrweiler klar abzeichnet: Die Menschen wollen Veränderung. Als studierte Biologin sind ihr die Themenfelder Natur und Umwelt sehr wichtig, aber sie hat auch den kritischen naturwissenschaftlichen Blick. An mehreren Stellen fließen Abwässer immer noch ungeklärt in die Ahr – das ist eine wichtige Baustelle für Weigand.

 

Auf die vielen sehr unterschiedlichen Fragen an den vier Infoständen antwortete Cornelia Weigand wie gewohnt: Sachlich, kenntnisreich und mit Beispielen. Ihre nüchterne Art und Klarheit ist genau das, was viele Menschen im Kreis an ihr schätzen, sie macht keine Versprechungen. Denn nur mit Mut zur Veränderung und Vertrauen in die Zukunft wird auch ein gesellschaftlicher Wandel im angeschlagenen Kreis Ahrweiler möglich.

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