OV Bad Neuenahr-Ahrweiler: Neue Sprecherin und drei weitere Beisitzende gewählt – Mitgliederzahl seit 2024 deutlich gewachsen

Vorstand OV Bad Neuenahr-Ahrweiler: hintere Reihe v.l.n.r. : Birgit Schneider, Andreas Owald, Dominik Hering, Uwe Eikmeier vordere Reihe v.l.n.r. : Lars Marquardt, Benjamin Görler, Judith Velten, Lorina Holterhoff. Foto: Vorstand Grüne Bad Neuenahr-Ahrweiler
Der Ortsverband von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat auf seiner Mitgliederversammlung Ende Mai den vakanten Sprecherinnenplatz neu besetzt und den Vorstand um drei weitere Beisitzende verstärkt. Die bisherige Beisitzerin Judith Velten wurde einstimmig mit einer Enthaltung zur Sprecherin gewählt, sodass das Sprecherteam nun wieder paritätisch besetzt ist. Zudem wurden Uwe Eikmeier, Lorina Holterhoff und Birgit Schneider einstimmig als Beisitzende in den Vorstand aufgenommen, der damit neben Geschäftsführer Andreas Owald, Sprecher Benjamin Görler sowie den Beisitzenden Lars Marquardt, Dominik Hering und Paul-Josef Sieger breiter und effektiver aufgestellt ist.
Der Ortsverband freut sich zudem über einen deutlichen Mitgliederzuwachs von über 35 % seit 2024, der die Gesamtzahl auf 75 Mitglieder steigen ließ. Der starke Anstieg liegt damit im Bereich des bundesweiten Rekordwachstums der Grünen und stellt den Ortsverband für die kommenden Wahlen im Jahr 2026 gestärkt auf.
Auf der Versammlung wurden u.a. die Erfahrungen aus dem Bundestagswahlkampf reflektiert und Strategien für ein verstärktes Engagement bei den bevorstehenden Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz sowie der voraussichtlich zeitgleich stattfindenden Bürgermeisterwahl in Bad Neuenahr-Ahrweiler entwickelt. Besonders gewürdigt wurde dabei Sarah Rößel, die zuvor auf dem Landesparteitag als engagiertes Mitglied des Ortsverbands auf den 13. Platz der Landesliste von Bündnis 90/Die Grünen Rheinland-Pfalz gewählt wurde.
Die Stadtratsfraktion um Christoph Scheuer, Kristina Schmidt, Birgit Stupp und Sarah Rößel informierte über eingereichte sowie geplante Anträge. Besonders hervorzuheben ist die beeindruckende Anzahl von über 20 Initiativen – eine parteiübergreifend unerreichte und engagierte Bilanz.