Mein Freund der Baum… ist tot 2014-05-052014-05-05 Grüne protestieren gegen geplante Baumfällungen Mit einem bunten und kreativen Protest wenden sich die Grünen gegen das geplante Fällen von gesunden Bäumen in Grafschaft-Nierendorf: Mitglieder und Freunde der Umweltpartei, darunter auch die Grüne Wirtschaftsministerin und Kreissprecherin Eveline Lemke und Kreissprecher Mathias Heeb, hängten Plakate in einige der Bäume rund um den Herrenwiesenring. Die Plakate tragen Botschaften wie „Luftfilter“, „Schattenspender“ oder „Ich halte Autos vom Rasen ab“, die den (Un-)Sinn der Baumfällungen hinterfragen. Sind gegen die Baumfällungen: Mathias Heeb, Hubert Borgschulte, Eveline Lemke, Anne Lenhard-Poser und Bernadette Heeb-Klöckner (von links) von den Grünen „Gesunde Bäume wie hier sind nicht nur schön, sie erfüllen auch ihren Zweck und damit wichtige Funktionen“, erklärte Heeb am Rand der Veranstaltung: „So filtern Bäume Feinstaub und Abgase und sorgen für gute Luft. Sie produzieren Sauerstoff und spenden im Sommer Schatten. Und sie dienen als natürliche Geschwindigkeitsbegrenzungen. Übrigens soll die ganze Baum-Aktion mit 100.000 Euro zu Buche schlagen.“ Für Empörung sorgten immer noch die mutwilligen Beschädigungen von Bäumen durch ein CDU-Mitglied, deren Spuren noch immer deutlich zu sehen sind und den betroffenen Bäumen zusetzen. Auch junge Bäume sollen der Kettensäge zum Opfer fallen sollen, wofür die Teilnehmer kein Verständnis aufbringen konnten.
Neues Bauland in hochwassergefährdeten Gebieten der Grafschaft 2024-11-182024-11-19 Die Grünen im Gemeinderat Grafschaft mussten mit Unverständnis zur Kenntnis nehmen, dass die Mehrheit der anderen Fraktionen die Baugebiete „Im Wondel“ in Nierendorf und „Am Swistbach“ in Holzweiler entgegen der […]
Erfolgreiche Anträge in der Grafschaft 2024-10-17 Die erste reguläre Gemeinderatssitzung nach den Kommunalwahlen verlief sehr erfreulich. Zwei von der Fraktion eingebrachte Anträge fanden die Mehrheit der Ratsmitglieder und wurden somit angenommen. Ein Förderbetrag von insgesamt 50.000 Euro kann zukünftig unbürokratisch durch die Bürger*innen abgerufen werden.