„Bis hierhin und nicht weiter: Gewerbegebiet Ja, aber mit Augenmaß !“ 2016-11-242017-06-03 Bis hierhin und nicht weiter: Gewerbegebiet Ja, aber mit Augenmaß ! Ein Gewerbegebiet an der Autobahnbrücke der A61 westlich von Heimersheim halten Die Grünen der Kreisstadt für vertretbar. Allerdings nur in dem ursprünglich im Stadtrat diskutierten, auf eine vergleichsweise kleine Fläche begrenzten Geltungsbereich des Bebauungsplanes. „Eine darüber hinausgehende Erweiterung in Richtung des Ortskerns von Heimersheim, wie von der CDU im Stadtrat ins Gespräch gebracht, findet bei uns keine Zustimmung“, zieht Ratsmitglied Christoph Scheuer eine klare Grenze. „Bis hierhin und nicht weiter“, wendet sich Fraktionssprecher Wolfgang Schlagwein gegen eine Salamitaktik der schrittweisen Ausweitung und unterstützt damit auch die Position des Ortsbeirates Heimersheim. Der hat sich bereits einstimmig gegen eine solche weitere Ausdehnung des Gewerbegebietes ausgesprochen. Den Grünen ist es wichtig, ein Gleichgewicht zwischen Bedürfnissen der Unternehmen und den Anwohnern zu finden. „Mit der begrenzten Fläche im Westen wollen wir ansässigen Heimersheimer Unternehmen helfen, die sich im inneren Ortsbereich nicht mehr weiter entwickeln können. Um aber die negativen Auswirkungen in den angrenzenden Wohngebieten besonders durch zusätzlichen Verkehr möglichst klein zu halten, kommt eine zusätzliche Ausweitung dieses Gebietes in Richtung Heimersheim nicht in Frage“, so Die Grünen.
Tag der offenen Tür beim THW Sinzig: Grüne setzen auf Katastrophenschutz und Anpassung an den Klimawandel 2024-10-072024-10-07 Das Technische Hilfswerk (THW) hatte am Standort Sinzig zum Tag der offenen Tür eingeladen. Aus den Reihen der GRÜNEN im Kreis Ahrweiler besuchten Verena Örenbas, Dr. Andreas Resch und Tim […]
Marathon statt Sprint – Potentiale des Regenrückhaltes an der Ahr nutzen 2024-05-31 Kreisstadt GRÜNE des Ortsverbandes Bad Neuenahr-Ahrweiler besuchten Anfang Mai den Vortrag von Prof. Schüttrumpf zu Potentialen des Regenrückhaltes im Einzugsgebiet der Ahr. Der Co-Leiter des KAHR-Projektes (Klimaanpassung und Hochwasserresilienz) stellte […]