Anti Atom Infostand in Bad Neuenahr 2017-06-102017-06-10 Diesen Samstag informierten die Grünen in der Kreisstadt Ahrweiler über die steigenden gefahren von belgischem Atommeiler Tihange. Viele Bürger interessierten sich über diese Gefahrenquelle für Leib und Leben. Auch der Kreis Ahrweiler liegt bei einem Gau im Bereich welcher als unbewohnbar erklärt würden könnte. Zur selben Zeit kam gegen 12:30 Uhr die erschreckende Meldung über dpa: „ Im belgischen Atomreaktor Tihange 2 haben Experten bei jüngsten Kontrollen weitere Risse entdeckt. Im Hochdruckkessel habe man bei einer Ultraschalluntersuchung 70 Risse mehr als bei der vorigen Inspektion im Jahr 2014 gefunden, antwortete der belgische Innenminister Jan Jambon auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen. Die Atomaufsicht hatte Belga zufolge im Jahr 2015 insgesamt 3149 Hinweise auf Schäden in Tihange 2 festgestellt. Diese Zahl sei mit der jüngsten Überprüfung um 2,22 Prozent auf 3219 gestiegen, errechnete die Organisation Nucléaire Stop. Wegen dieser Risse sei der Betrieb des Reaktors unverantwortlich, meinte der Verein.“ Christoph Scheuer Sprecher der Grünen aus Bad Neuenahr-Ahrweiler äußerte sich sehr besorgt:“Dies sind sehr beunruhigende Nachrichten für unsere Heimat! Es zeigt sich das jeden Tag das Risiko mehr steigt. Am 14.06.2017 findet eine Informationsveranstaltung zum:“ Wie gefährlich sind die belgischen Schrottreaktoren für uns und unsere Heimat“ statt es berichtet MdB Oliver Krischer im Hotel Krupp Beginn 18 Uhr. Es sind alle interessierten Bürger eingeladen.
Tag der offenen Tür beim THW Sinzig: Grüne setzen auf Katastrophenschutz und Anpassung an den Klimawandel 2024-10-072024-10-07 Das Technische Hilfswerk (THW) hatte am Standort Sinzig zum Tag der offenen Tür eingeladen. Aus den Reihen der GRÜNEN im Kreis Ahrweiler besuchten Verena Örenbas, Dr. Andreas Resch und Tim […]
Marathon statt Sprint – Potentiale des Regenrückhaltes an der Ahr nutzen 2024-05-31 Kreisstadt GRÜNE des Ortsverbandes Bad Neuenahr-Ahrweiler besuchten Anfang Mai den Vortrag von Prof. Schüttrumpf zu Potentialen des Regenrückhaltes im Einzugsgebiet der Ahr. Der Co-Leiter des KAHR-Projektes (Klimaanpassung und Hochwasserresilienz) stellte […]