Sinziger Grüne gestalten Politik mit hohem Frauenanteil

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bringen frischen Wind und neue Gesichter in die städtischen Gremien.

In der Sinziger Stadtratsitzung vom 29. August wurden nun auch die Mitglieder der städtischen Ausschüsse gewählt. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN kann sich mit den gewählten Vertretern in den städtischen Gremien auf eine breite Basis stellen. Das neu zusammengestellte Team freut sich insbesondere über den hohen Anteil von engagierten Frauen. Über alle Fraktionen hat sich der Frauenanteil im Stadtrat, in den Ausschüssen und Ortsbeiräten gegenüber der letzten Wahlperiode leider verringert. 40 % Frauenanteil im Stadtrat und in Summe über alle Gremienvertreter von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zeigt, dass dies auch anders geht. Dies ist ein weiterer erfolgreicher Schritt zu einer gleichberechtigten Teilhabe, auch in der Kommunalpolitik. Die Sinziger Grünen möchten alle Frauen darin bestärken, sich stärker als bisher in die Kommunalpolitik einzubringen. Im neuen Team arbeiten Mitglieder mit langjähriger Erfahrung mit jüngeren engagierten Mitgliedern zusammen. Das neue Team freut sich auf die Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und den anderen Fraktionen zum Wohle der Stadt. Die neu gewählten Stadtratsmitglieder der Sinziger Grünen sind Klaus Hahn, Ruth Pütz, Hardy Rehmann, Dr. Jasmin Sani und Ralf Urban. In den Ortsbeiräten gestalten in Bad Bodendorf Martin Weber, in Koisdorf Phyllis Kohnen, in Sinzig Karin Dörfler mit Karin Niesen und im Ortsbeirat Westum Claus-Jürgen Wilmers grüne Politik für die Bürgerinnen und Bürger. In den Ausschüssen arbeiten Oliver Andres, Günter Fischer, Alois Frische, Kim Michelt, Lisa Rothfeld, Holger Schomer, Claudia Thelen und Dr. Natalie Wendisch.

In der Zusammensetzung dieses Teams spiegelt sich auch das Wachstum des Ortsverbandes Sinzig in den letzten zwölf Monaten wieder. Auch der breite berufliche Hintergrund der Mitglieder führt zu einem breiten Erfahrungsschatz, auf den bei der Gremienarbeit zurückgegriffen werden kann. Die Sinziger Grünen laden alle Interessierten zur Mitarbeit ein, die Demokratie konkret vor Ort zu stärken. Auch ohne direkte Präsenz in den Gremien können Ideen eingebracht und durch die Vertreterinnen und Vertreter in den Gremien Einfluss auf die Entwicklung Sinzigs genommen werden.