Ortsbeirat Bad Neuenahr – 10 Themen für 10 Kandidierende

GRÜNE Liste Ortsbeirat Bad Neuenahr mit OV-Sprecher Christoph Scheuer (li), Ute Reuland (2.v.l.) und Dominik Hering (re)

Kreisstadt Mit zehn Bewerberinnen und Bewerbern treten die GRÜNEN in Bad Neuenahr zur Wahl des Ortsbeirats im Stadtteil Bad Neuenahr an. Ganz vorne kandidiert Ute Reuland, die bereits seit Jahren als ehrenamtliche Beigeordnete in der Stadt aktiv ist.

„Wir möchten zukünftig gerne weiter im Ortsbeirat den Wiederaufbau begleiten und mit dazu beitragen, unsere Stadt umweltfreundlich und nachhaltig aufzubauen. Meine bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass es sich lohnt, mit Engagement und fachlicher Kompetenz in den Gremien mitzuarbeiten“, ist Reuland überzeugt. Das GRÜNE Team auf der Liste setzt sich aus politisch erfahrenen und neuen Kandidierenden mit unterschiedlichen beruflichen Qualifikationen zusammen. Auf Listenplatz Zwei wurde Dominik Hering gewählt. Der Ingenieur kann insbesondere bei Wärmenetzen, Erneuerbaren Energien, Abwärme und verwandten Themen unterstützen. Es folgen auf Listenplatz Drei mit Musiktherapeut Walter Rick ebenfalls ein neues Gesicht in der Stadtpolitik, mit Karl Malucha ein aktuell amtierendes GRÜNES Beiratsmitglied, Lehrlogopädin Birgit Schneider als politische Debütantin, Wolfgang Schlagwein, Klaus Puchstein, Hans-Peter Schmidt, Birgit Stupp und Andreas Owald.

Den Wiederaufbau umweltfreundlich und nachhaltig gestalten heißt für die GRÜNEN, der Ahr mehr Raum geben, mehr Grün auf der Straße und auf dem Dach, mehr Platz zum Radfahren und Bummeln sowie die Strom- und Wärmeversorgung klimaneutral gewährleisten. „Damit der Stadtteil lebens- und liebenswert bleibt, wollen wir den Wohnraum für Familien erhalten und weiterentwickeln sowie Angebote für Kinder und Jugendliche ausbauen. Eine gute Nahversorgung möchten wir gerade auch zum Nutzen unserer Seniorinnen und Senioren wieder erreichen“, ist einer der GRÜNEN Themenschwerpunkte. Bad Neuenahr wieder attraktiv machen, als moderne Kur- und Badestadt, mit sichtbarem historischen Fundament, braucht den Blick nach vorne. Die Gestaltung unserer Parkanlagen, Veranstaltungen und Projekte sollen diesem Ziel dienen.

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